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Pflichtteil verkaufen: Wie Sie Erbschaftsstreit vermeiden und durch den Verkauf des Pflichtteils sofort Geld erhalten können

Lesezeit: 5 Minuten
Kategorie: Ratgeber
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Der Verkauf des Pflichtteils ist eine Option, die vielen Erbberechtigten möglicherweise nicht bewusst ist. Dieser Prozess bietet eine Möglichkeit, finanziellen Wert aus dem Erbe zu ziehen, selbst wenn man von der gesetzlichen Erbfolge ausgeschlossen wurde. Ungeachtet dessen, dass der Erblasser bestimmte Verfügungen getroffen hat, kann der berechtigte Erbe seinen Anspruch auf den Pflichtteil durch Verkauf realisieren.

Um den Pflichtteil verkaufen zu können, ist es notwendig, den vereinbarten Kaufpreis sorgfältig zu bestimmen. Dazu müssen die Erben den Wert des Nachlasses genau kennen und verstehen, wie dieser Wert den Pflichtteil beeinflusst. Der Prozess beinhaltet auch, rechtliche Schritte gegenüber anderen Erben anzumelden und durchzusetzen, um den Verkauf zu ermöglichen.

Es ist essenziell, dass alle Beteiligten den rechtlichen Rahmen und die möglichen Konsequenzen eines solchen Verkaufs verstehen. Dabei spielen die Haftung für Nachlassverbindlichkeiten und die Rechte der Miterben eine wesentliche Rolle. Professionelle Beratung kann hierbei helfen, Fehler zu vermeiden und den Prozess effizient zu gestalten.

Grundlagen des Pflichtteils

Der Pflichtteil stellt eine gesetzlich verankerte Absicherung für nahestehende Angehörige des Verstorbenen dar, die von der gesetzlichen Erbfolge ausgeschlossen wurden. Er ermöglicht es, trotz testamentarischer oder vertraglicher Anordnungen des Erblassers, einen Teil des Nachlasses zu beanspruchen. Dieser Anspruch auf den Pflichtteil bildet die Grundlage für die Möglichkeit, diesen zu verkaufen und somit finanziell davon zu profitieren.

Was versteht man unter dem Pflichtteil?

Der Pflichtteil entsteht mit dem Tod des Erblassers und richtet sich an Personen, die zwar gesetzliche Erben wären, aber durch ein Testament oder einen Erbvertrag vom Erblasser von der gesetzlichen Erbfolge ausgeschlossen wurden. Der Pflichtteil gewährleistet, dass diese Personen nicht vollständig von der Erbmasse ausgeschlossen werden und einen Anspruch auf einen Teil des Nachlasses haben.

Der Anspruch auf den Pflichtteil sichert somit eine finanzielle Beteiligung am Nachlass, auch wenn der Erblasser in einem Testament oder Erbvertrag abweichende Verfügungen getroffen hat. Dieser Anspruch ist besonders relevant, wenn gesetzliche Erben durch die letztwilligen Verfügungen des Erblassers benachteiligt wurden.

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Anspruchsberechtigte: Wer hat ein Recht auf den Pflichtteil?

Ein Anspruch auf den Pflichtteil besteht für bestimmte nahe Angehörige des Verstorbenen, die gesetzlich als pflichtteilsberechtigt definiert sind. Dazu gehören unter anderem der Ehepartner oder eingetragene Lebenspartner, Kinder des Erblassers – einschließlich ehelicher, nichtehelicher und adoptierter Kinder – sowie Enkelkinder und Elternteile des Erblassers, falls dieser kinderlos verstorben ist. Diese Regelung stellt sicher, dass nahe Familienmitglieder nicht vollständig vom Erbe ausgeschlossen werden können.

Die Rolle der Erbengemeinschaft

Die Erbengemeinschaft spielt eine wesentliche Rolle, wenn es um den Pflichtteil und dessen Verkauf geht. Sobald mehrere Erben vorhanden sind, bilden diese eine Gemeinschaft, die gemeinsam über den Nachlass verfügt. Die Entscheidung eines Erben, seinen Pflichtteil zu verkaufen, kann Auswirkungen auf die Erbengemeinschaft haben, insbesondere hinsichtlich der Aufteilung des Nachlasses und der Erfüllung der Pflichtteilansprüche.

Es ist wichtig, dass alle Mitglieder der Erbengemeinschaft über einen beabsichtigten Verkauf des Pflichtteils informiert werden. Dies fördert Transparenz und kann potenzielle Konflikte innerhalb der Gemeinschaft vermeiden. Zudem müssen die Rechte und Pflichten, die mit dem Pflichtteil verbunden sind, beim Verkauf an den Erwerber des Pflichtteils übergehen, was eine sorgfältige Abstimmung innerhalb der Erbengemeinschaft erfordert.

Kriterien: Wann besteht kein Anspruch auf den Pflichtteil?

Ein Anspruch auf den Pflichtteil ist unter bestimmten Umständen nicht gegeben. Ein Beispiel hierfür ist, wenn ein gesetzlicher Erbe vorhanden ist, dessen Verwandtschaftsgrad den des potenziellen Pflichtteilsberechtigten übersteigt. Zum Beispiel haben Enkel keinen Pflichtteilsanspruch, sofern ihr Elternteil, also der direkte Nachkomme des Erblassers, zum Zeitpunkt des Erbfalls noch lebt und erbberechtigt ist. Ebenso haben Stiefkinder, Pflegekinder oder nichteheliche Lebenspartner, die nicht als gesetzliche Erben gelten, keinen Anspruch auf einen Pflichtteil.

Zudem verlieren Angehörige des Erblassers ihren Anspruch auf den Pflichtteil, wenn sie auf ihren Erbteil verzichtet haben, ohne sich das Pflichtteilsrecht ausdrücklich vorzubehalten (gemäß § 2346 BGB). Ein weiterer Grund für den Wegfall des Pflichtteilsrechts kann eine vom Erblasser eingereichte Scheidung sein, die das Pflichtteilsrecht des ehemaligen Ehepartners aufhebt. Schließlich besteht kein Pflichtteilsanspruch, wenn der Erblasser den Erbteil wegen Erbunwürdigkeit durch eine letztwillige Verfügung entzogen hat.

Verkauf des Pflichtteils

Der Verkauf des Pflichtteils stellt eine Option für Pflichtteilsberechtigte dar, die ihren Anspruch gegen eine sofortige Zahlung liquidieren möchten. Findet ein Pflichtteilsberechtigter einen Käufer, kann er seinen Pflichtteilsanspruch veräußern und an den Erwerber abtreten. Diese Transaktion überträgt die dem Pflichtteilsberechtigten zustehenden Informations- und Wertermittlungsansprüche gemäß § 401 BGB auf den neuen Gläubiger, der daraufhin seine Rechte gegenüber dem Erben geltend machen kann.

Optionen im Umgang mit dem Pflichtteil

Bevor ein Pflichtteilsanspruch realisiert werden kann, muss zunächst der Tod des Erblassers eintreten. Erst ab diesem Zeitpunkt entsteht der Pflichtteil. Der Anspruch auf den Pflichtteil ergibt sich zudem nur für gesetzliche Erben, die durch testamentarische Verfügung oder Erbvertrag von der Erbfolge ausgeschlossen wurden. Diese Konstellation verdeutlicht, dass der Umgang mit dem Pflichtteil von der spezifischen Erbsituation abhängt und gesetzliche Erben verschiedene Optionen haben, ihren Pflichtteil geltend zu machen oder zu veräußern.

Verkaufen des Erbteils: Vor- und Nachteile

Der Verkauf eines Erbteils kann für den Verkäufer verschiedene Vorteile mit sich bringen. Ein entscheidender Vorteil ist die sofortige Liquidität, die dem Verkäufer aus dem Verkaufserlös entsteht. Dies kann besonders dann von Bedeutung sein, wenn der Pflichtteilsberechtigte dringend finanzielle Mittel benötigt. Zudem umgeht der Verkäufer potenzielle Konflikte innerhalb der Erbengemeinschaft und spart Zeit sowie Kosten, die mit der Verwaltung und Auseinandersetzung des Nachlasses verbunden sind.

Ein Nachteil des Verkaufs kann jedoch darin bestehen, dass der erzielte Verkaufspreis unter dem tatsächlichen Wert des Erbteils liegen kann. Dies ist oft der Fall, da Käufer das Risiko und die Unwägbarkeiten, die mit dem Erwerb eines Erbteils verbunden sind, in ihre Preisgestaltung einbeziehen. Zudem erfordert der Verkauf eines Erbteils eine notarielle Beurkundung, die zusätzliche Kosten verursacht und den Prozess verkomplizieren kann.

Die richtige Vorbereitung für den Verkauf

Um den Verkauf des Pflichtteils optimal vorzubereiten, ist es essenziell, eine genaue Einschätzung des Nachlasswertes und somit des Pflichtteils zu haben. Der Erbe ist verpflichtet, dem Pflichtteilsberechtigten oder dessen Erwerber über den Bestand des Nachlasses Auskunft zu erteilen. Diese Auskunftspflicht beinhaltet die Möglichkeit, dass der Pflichtteilsberechtigte oder der Erwerber bei der Aufnahme des Nachlassverzeichnisses mitwirkt. Zudem kann eine Bewertung der Nachlassgegenstände durch einen Notar oder einen vereidigten Sachverständigen erfolgen, um den Wert des Pflichtteils präzise zu ermitteln.

Wert des Nachlasses und des Pflichtteils ermitteln

Die Ermittlung des Werts des Nachlasses und des Pflichtteils ist ein zentraler Schritt bei der Vorbereitung des Verkaufs. Gemäß § 2311 BGB bestimmt sich der Wert des Nachlasses nach dem Verkehrswert zum Zeitpunkt des Erbfalls. Von diesem Wert sind die vom Erblasser begründeten Verbindlichkeiten ebenso abzuziehen wie Kosten für Beerdigung, Nachlasssicherung und -verwaltung sowie für eine eventuell angeordnete Testamentsvollstreckung. Eine Schätzung ist erforderlich, um den Wert nicht offensichtlicher Vermögenswerte festzustellen.

Beim Verkauf von Teilen des Nachlasses nach dem Erbfall kann es vorkommen, dass Vermögenswerte unter ihrem tatsächlichen Wert veräußert werden müssen. In solchen Fällen wird der Nachlasswert so berechnet, als wäre er zum Zeitpunkt des Erbfalls in Geld umgesetzt worden. Dies dient dem Schutz des Erben, der den Pflichtteil bezahlen muss, ohne dass der Nachlass tatsächlich in liquide Mittel umgewandelt wurde.

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Erforderliche Schritte nach dem Erbfall

Die Realisierung eines Pflichtteilsanspruchs setzt voraus, dass bestimmte Schritte nach dem Eintritt des Erbfalls unternommen werden. Zunächst muss der Tod des Erblassers festgestellt und offiziell beurkundet werden, woraufhin der Anspruch auf den Pflichtteil entsteht. Es ist wichtig, dass der gesetzliche Erbe seine Berechtigung nachweist und alle notwendigen Unterlagen sammelt, um seinen Anspruch geltend machen zu können.

Kein Verkauf vor dem Antritt des Erbfalls

Ein zentraler Grundsatz ist, dass der Pflichtteil oder ein Erbteil nicht verkauft werden kann, bevor der Erbfall eingetreten ist. Der Anspruch auf den Pflichtteil entsteht rechtlich erst mit dem Tod des Erblassers. Demzufolge haben potenzielle Pflichtteilsberechtigte vor dem Eintritt des Erbfalls keinen Anspruch, den sie veräußern könnten. Diese Regelung schützt sowohl den Erblasser als auch potenzielle Erben vor voreiligen oder unüberlegten Transaktionen.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass ein Verzicht auf den Pflichtteil oder ein Erbteil vor dem Tod des Erblassers rechtlich bindend sein kann, wenn er notariell beurkundet wurde. Dies kann die Möglichkeiten des Pflichtteilsberechtigten nach dem Eintritt des Erbfalls erheblich einschränken.

Empfehlung für die Praxis

Angesichts der komplexen Anforderungen des Pflichtteilsrechts ist es ratsam, sich frühzeitig umfassend zu informieren und professionelle rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Die Investition in eine anwaltliche Vertretung ist in den meisten Fällen lohnenswert, da sie dabei hilft, den Pflichtteilanspruch effektiv geltend zu machen und zu verwerten. Eine solche Beratung kann zudem potenzielle Risiken aufdecken und Strategien zur Maximierung des Verkaufserlöses bieten.

Verkaufspreis berechnen & Angebot erhalten

Bevor man seinen Erbteil verkauft, ist die Ermittlung des korrekten Werts des Nachlasses und damit des Pflichtteils von entscheidender Bedeutung. Dies erfordert eine detaillierte Analyse aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Nachlasses. Es kann sinnvoll sein, einen Sachverständigen zu konsultieren, um eine genaue Bewertung sicherzustellen. Basierend auf dieser Bewertung kann dann ein angemessener Verkaufspreis festgelegt werden.

Nach der Wertfeststellung sollte man Angebote von potenziellen Käufern einholen. Es ist wichtig, hierbei transparent zu sein und alle relevanten Informationen bereitzustellen, damit der Käufer eine fundierte Entscheidung treffen kann. Die Einholung mehrerer Angebote kann zudem dabei helfen, den bestmöglichen Preis für seinen Pflichtteil zu erzielen.

Nach dem Verkauf des Pflichtteils

Ihre Position nach dem Verkauf

Nach dem Verkauf des Pflichtteils ändert sich die rechtliche Position des Verkäufers erheblich. Obwohl der Verkäufer formal weiterhin als Erbe geführt wird, überträgt er seine Ansprüche und Pflichten aus dem Erbe auf den Käufer. Persönliche Gegenstände, die nicht zum veräußerten Erbe gehören, verbleiben im Besitz des Verkäufers. Der Verkauf führt auch dazu, dass der Verkäufer aus der Erbengemeinschaft ausscheidet, wobei der Käufer seine Position einnimmt.

Der neue Erwerber tritt in die Erbengemeinschaft ein und übernimmt die Rechte und Pflichten des Verkäufers. Für den Verkäufer bedeutet dies eine Befreiung von der Verantwortung und den möglichen Streitigkeiten, die aus der Verwaltung des Nachlasses entstehen können. Die Abwicklung des Nachlasses wird zur Aufgabe des Erwerbers.

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Umgang mit Nachlassgläubigern

Der Verkauf eines Erbteils muss dem Nachlassgericht gemäß § 2384 BGB angezeigt werden. Diese Vorschrift soll es Nachlassgläubigern ermöglichen, festzustellen, wer nach dem Verkauf Zugriff auf den Nachlass hat. Es ist zudem möglich, dass das Nachlassgericht von jedem Miterben oder einer Person, die ein berechtigtes Interesse nachweisen kann, verlangt, über die Einzelheiten des Kaufvertrags informiert zu werden. Dies dient dem Schutz der Gläubiger und stellt sicher, dass sie ihre Ansprüche gegenüber dem richtigen Rechtsnachfolger geltend machen können.

Die Offenlegung des Kaufvertrags gegenüber dem Nachlassgericht und den beteiligten Parteien trägt dazu bei, Transparenz im Verkaufsprozess zu gewährleisten und den Gläubigern die Möglichkeit zu geben, ihre Rechte effektiv auszuüben. Diese Schritte sind essentiell, um rechtliche Komplikationen nach dem Verkauf des Erbteils zu vermeiden.

Fazit und Ausblick

Der Verkauf des Pflichtteils kann eine attraktive Option für Erben sein, die sich aus der Erbengemeinschaft lösen und ihren Erbteil liquide machen möchten. Dieser Schritt birgt jedoch auch rechtliche und finanzielle Herausforderungen, die nicht unterschätzt werden sollten. Eine frühzeitige und gründliche Vorbereitung, einschließlich der Inanspruchnahme anwaltlicher Beratung, ist daher entscheidend.

Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, sollten Erben den Wert ihres Pflichtteils genau ermitteln, transparente und faire Verkaufsverhandlungen führen und alle rechtlichen Verpflichtungen, insbesondere gegenüber dem Nachlassgericht und den Nachlassgläubigern, sorgfältig erfüllen. Ein wohlüberlegter Verkauf des Pflichtteils kann letztendlich dazu beitragen, die finanziellen Interessen des Erben zu sichern und mögliche Konflikte innerhalb der Erbengemeinschaft zu vermeiden.

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Warum der Verkauf des Pflichtteils eine Überlegung wert sein kann

Der Verkauf des Pflichtteils kann für Erben, die schnell Liquidität benötigen oder Konflikte innerhalb der Erbengemeinschaft vermeiden möchten, eine sinnvolle Lösung sein. Durch die notarielle Beurkundung des Erbteilkaufvertrags wird sichergestellt, dass die Rechte und Pflichten beider Parteien korrekt erfasst und unmissverständlich festgehalten werden. Dieser Schritt schützt sowohl den Verkäufer als auch den Käufer und gewährleistet, dass der Verkauf rechtlich einwandfrei abgewickelt wird.

Die sorgfältige Übertragung des Pflichtteils ermöglicht es dem Erben, seinen Anteil am Erbe ohne die langwierige Abwicklung des Nachlasses oder die Auseinandersetzung mit anderen Erben zu monetarisieren. Die Entscheidung, seinen Erbteil zu verkaufen, sollte jedoch wohlüberlegt und auf der Grundlage einer umfassenden Bewertung des Nachlasses sowie einer genauen Kenntnis der rechtlichen Rahmenbedingungen getroffen werden. Auf diese Weise können Erben sicherstellen, dass sie aus dem Verkauf ihres Pflichtteils den größtmöglichen Nutzen ziehen.

Wie wird der Pflichtteil berechnet?

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